Heimweh, Angst oder Wutausbrüche. 4 Wochen rund um die Uhr die Verantwortung für 4 Fast-Teens tragen: die selbst noch jungen CISV-Camp und Delegation Leader haben eine manchmal herausfordernde Aufgabe im Camp mit rund 50 11-jährigen. Und das gerne auch tausende Kilometer weit entfernt von der Heimat. Schnell mal abholen geht aus Korea, Guatemala oder Canada eben nicht.

Deswegen habe ich am Wochenende ein Training gegeben – für Emotionsregulation von Kids und Teens – schnell zu erlernen für die jungen, erwachsenen Staff Members und Leader. Mit dabei Interventionen für psychologische Notfällen wie
⭐️Heimweh
⭐️Angst oder
⭐️Wutausbrüche und spontan gewünscht:
⭐️im Umgang mit Konflikten.
Mit super viel praktischen Übungen (auch aus meinen Führungstrainings) aus
❤️Embodiment,
❤️(emotionaler) Resilienz und
❤️positiver Psychologie
❤️Teamdynamik und Teambuilding
❤️Konfliktklärung, die wir noch dazu als Bonus bei bestem Sonnenfrühlingswetter draußen machen konnten.

Da wir das erste Mal einen Block ins Vorbereitungstrainingswochenende für Camp Staff und Delegation Leads eingeplant hatten, hatte ich um längeres Feedback am Ende gegeben, um das Training für die nächsten Male noch passgenauer zu gestalten.

Das Feedback der Gruppe: viele Aha-Momente, Dankbarkeit, Entspannung bei den Themen und: “hätte ich gerne schon viel früher alles gewusst und angewendet.” Eine der Junior-Begleiterinnen nimmt die praktischen Tipps gleich diese Woche mit in die Abi-Prüfung und meinte: da bin ich ja selbst gleich viel emotional stabiler. Yeah ✨

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