Wenn KI, Organisation und Mensch sich verändern, braucht es Veränderungskommunikation, die mehr kann als informieren.
Am Freitag darf ich beim zweiten Tag des Smart Work & Employee Communications Summit die Eröffnungs-Keynote halten zum Thema:
„Veränderungskommunikation als ko-kreativen Prozess denken“. Danke an Bjoern Negelmann für die Möglichkeit.

Ich freue mich schon sehr. Warum mir das Thema wichtig ist?
Weil Veränderungen nicht linear verlaufen – und Veränderungskommunikation auch nicht. Wenn Organisationen sich im Spannungsfeld von KI, neuen Rollen und weiterhin digitaler Transformation bewegen, reicht klassische Change-Kommunikation nicht aus (hat sie es je ;-)?).
Veränderungskommunikation ist kein Begleitprogramm, sie ist die Veränderung.
Sie schafft Räume, in denen Orientierung, Dialog und Sinn entstehen können – zwischen Menschen, Teams und ja, auch Systemen.
Und sie funktioniert dann, wenn sie ko-kreativ gedacht wird:
👉 nicht zu Mitarbeitenden reden, sondern mit ihnen gemeinsam Kommunikation und Veränderung gestalten.
👉 nicht nur informieren, sondern gemeinsam in den Austausch gehen, Narrative Kollektiv weiterdenken.
👉 nicht nur erzählen, sondern zuhören.
Ich freue mich darauf, am Freitag mit vielen inspirierenden Kolleg:innen darüber zu sprechen, wie wir Kommunikation, Organisation und Technologie so verbinden können, dass Transformation Resonanz in uns Menschen erzeugt. Ein paar Tipps und Tricks aus der Praxis bringe ich natürlich mit 😉

Link zur Veranstaltung in den Kommentaren:

Wie siehst du das:
Welche Rolle spielt Kommunikation für dich im Wandel – eher Übersetzerin, Brückenbauerin, Orientierungsgeberin oder der eigentliche Change?

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