Raus aus der Komfortzone – rein in die Schule. Pünktlich um 8 Uhr im Klassenzimmer sein hieß es heute für mich – genauso wie für 28 Teens.

Wir haben uns erstmal angeschaut, was ein Team ausmacht und ob die Klasse denn derzeit eins ist (nein) und eins werden könnte (ja). Wir haben geschaut was jede:r braucht, erwartet und einbringen kann. (Spoiler: da war sehr viel Ähnlichkeit im Raum.)
Daran arbeiten sie nun weiter und haben auch noch Selbsterkenntnis-Hausaufgaben aus der positiven Psychologie über die Ferien auf (so macht man sich gleich als Team-Facilitator beliebt 🤣).

Fazit: tolle Energie, schlaue Köpfe und viel Gestaltungswille – ich freue mich, dass wir solche Jugendlichen in unserem Land haben.

Ich freue mich beim nächsten Mal Umgang mit Emotionen und Mimikresonanz mit einbringen zu können. Und ein bisschen Outdoorarbeit kommt auch dazu.

Mega spannender Prozess auch für mich – schließlich sind die 14jährigen nicht meine sonstige Zielgruppe, auch wenn ich Mama eines solchen Teens bin und über meine Schulelternarbeit gerne ehrenamtlich in den Schulen meiner Kids unterstütze. Habt ihr noch Tipps und Tricks für die Zielgruppe?

P.S. über Freundschaft haben wir lange diskutiert – ich fand nein, die Klasse war dafür. Da kommt dann wohl doch die Organisationsentwicklerin in mir durch. Und wie immer ist es Definitionssache…

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