Deloitte Transformation Studie: 2,5mal mehr Budget und 80 Prozent Erfolg – gleichzeitig braucht es Menschen, KPIs und Power in der Umsetzung
Zwischen 2022 und 2025 haben Unternehmen ihre Transformationsbudgets um bis zu das 2,5fache gesteigert – ein unverkennbares Signal, dass Wandel für Führung zur zentralen Agenda gehört. Das zeigt die Deloitte 2025 Chief Transformation Officer Study.
Dazu kommt: über 80 Prozent der Transformationsprogramme liegen heute auf Kurs oder übertreffen ihre Ziele – eine deutliche Verbesserung gegenüber den rund 75 Prozent im Jahr 2022.
Was sich verändert hat:
💡 Strategische Priorität – mehr Budget, mehr Sichtbarkeit für Transformationsthemen.
💡 Vollzeit‑Leadership – 48 Prozent der CTrOs sind heute explizit für Transformation zuständig (statt nur 2 Prozent vor zwei Jahren)
💡Execution mit Haltung – smart gesteuerte KPIs fungieren als strategischer Hebel
Was würden CTrOs im Rückblick heute anders machen Hashtag learnings:
💫 42 Prozent der CTrOs würden im Nachhinein mehr in Talent investieren
💫 33 Prozent mehr Change‑Kommunikation fokussieren
💫 Buy‑In und Mobilisierung erhöhen die Erfolgschance um bis zu 10 Prozent, aktiver Gegenwind („inkrementales Denken“) um weitere 6 Prozent.
Was heißt das konkret für den Wandel?
Budget / Ressourcen sind wichtig. Erfahrungen, Tools und KPIs auch. Entscheidend allerdings bleiben Menschen, Emotion, Leadership durch persönliche Nähe in Veränderungen – für echtes Commitment, Beteiligung und Motivation für Zukunftsgestaltung.
Was heißen die Ergebnisse und Learnings für unsere eigenen Transformationsprozesse aus meiner Interpretation heraus:
⭐ Räume schaffen für Co‑Creation und Sinn erlebbar machen
⭐ KPIs als Steuerungsinstrument gestalten
⭐ Klarheit, Beteiligung und Transparenz in den Wandel bringen
Link zur Deloitte-Studie unten in den Kommentaren
Hashtag transformation Hashtag changemanagement Hashtag leadership Hashtag execution Hashtag CTRO
https://www.deloitte.com/us/en/services/consulting/articles/2025-chief-transformation-officer-ctro-study.html