Nehmt ihr Emotionen als Kategorie in gewichtete Entscheidungstabellen auf?
Hier steht grad für den 10jährigen die wichtige Entscheidung nach der Wahl der weiterführenden Schule an. Gar nicht so leicht. Erst fiel die Entscheidung für die eine, dann für die andere – und wir als Eltern kamen bald nicht mehr hinterher. Da ich diesen Fall irgendwann auch nicht mehr neutral war, haben wir die Methode als neutrales Werkzeug genommen, um zu verstehen und zu entscheiden. Auch die Familiendiskussionen hatten durch die Visualisierungen und Inhalte noch mal eine andere Tiefe. Verständnis für verschiedene Sichtweisen aller Beteiligten (inkl. des großen Bruders, der gerne seinen kleinen Bruder auf seiner Schule gehabt hätte) sind leichter einzunehmen.
Gefühle / Emotionen kam als Kategorie vom Kind gewünscht mit drauf. So wird auch in dieser eher rational-logischeren Methode sichtbar, was innerlich bewegt (wofür ich sonst gerne Tetralemma oder andere Bodensanker-/Stuhlübungen nehme). Definitiv eine Inspiration für mich 💡
Was meint ihr?