Eins der Klassiker im Buchregal: „Die Kunst der kontinuierlichen Selbsterneuerung“. Gergs betont die bedeutende Rolle der vorausschauenden Selbsterneuerung für den langfristigen Erfolg von Unternehmen – und gibt vor allem handfeste Tipps, wie man es erreichen kann.
Diese Change-Fähigkeit sollte von der Organisation selbst entwickelt werden, anstatt von externen Einflüssen ausgelöst zu werden, wie es bei herkömmlichen Change-Management-Konzepten der Fall ist.

Hierbei handelt es sich um konkrete, vor allem iterative Methoden und Verfahren zur systematischen Entwicklung der Selbsterneuerungsfähigkeit in Unternehmen und Organisationen. Dabei verbindet der Autor fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse mit Praxiswissen – dabei iat es immer leicht zu lesen. 2016 als es erschien war es mit eins der ersten Bücher, das iterative Formate und Loopdenken im Change Management eingebunden hat. Deswegen auch ein Klassiker für mich.

Mit den vorgestellten Methoden und Konzepte kann fast jeder Lage sein, Unternehmen auf positive und nachhaltige Weise zu transformieren. Die Fähigkeit zur kontinuierlichen Selbsterneuerung ermöglicht es Unternehmen, flexibel auf Veränderungen zu reagieren, Innovationen voranzutreiben und Wettbewerbsvorteile in einer sich ständig wandelnden Geschäftswelt zu erlangen.

Am meisten liebe ich den umfangreichen Methodenteil am Ende mit ein paar meiner mittlerweile Lieblingsmethoden im Change und Transformationsbegleitung. Habt ihr es schon gelesen?

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